Motorfahrerreise vom 26.06.2021
26. Juni 2021
Am Samstag, 26. Juni 2021 begab sich das Motorfahrerkorps bei super Wetterbedingungen auf ihre alljährliche Reise. Dieses Jahr erkundeten sie mit dem Fahrrad sportlich das Freiamt. Ein sehr gelungener Anlass mit Spiel und Spass. Nachfolgend eine Tages-Zusammenfassung sowie einige bildliche Eindrücke des Ausfluges.
Motorfahrerreise vom 26. Juni 2021
Es begaben sich eines Samstags in der Frühe,
ein paar Motorfahrer welche scheuten nicht die Mühe,
zu tun eine Tour um zu Erkunden die Aargauer Welt,
auch warme Temperaturen und Sonne wurden bestellt.
Ein paar Kameraden erfuhren am frühen Morgen klar,
dass der Besuch einer Bar am Vorabend nicht ein schlauer war.
Nichtsdestotrotz wurde nach Gipfeli und Kaffee, welcher heiss serviert,
befunden dass eine Rätseljagd die Truppe zum Radeln motivieren wird.
Dreigeteilt fuhren wir nun los an verschiedene Positionen,
um irgendwelche Dinge zu finden wir wollen es betonen.
Denn ein Geschichtenerzähler im Frauenthal nur spricht,
wenn drei Fische wir zu ihm bringen, es sei sein Leibgericht.
Fische gefunden und die Geschichte gehört sobald,
es nun folgte eine Jagd vorbei an Fluss und Wald.
Um zu finden unsere Feuerwehrkameraden,
in Muri sie zu finden sind wo sie auf Einsätze warten.
Es gab zu Essen und zu Trinken und wir durften zu unserer Freude,
besichtigen die Fahrzeuge, Gerätschaften sowie das Gebäude.
Unser Dank gilt ganz besonders Marcel dem Materialverwalter,
er arbeitet nur zu 80%, heisst sein Job ist ein ganz gewaltger.
Frisch genährt bestiegen wir unsere Räder nur um zu erfahren,
dass nicht das Tal, sondern den Lindenberg wir müssen befahren.
Drei Steigungen später (über die Länge man besser schweiget hier)
Erreichen wir unser Tagesziel, gepaart mit Essen und viel Bier.
Das Fussballgolf steht an, ein Spiel wie Minigolf aber mit einem Fussball,
Es gewann der Remo, dank seiner sportlichen Kenntnis ein klarer Fall.
Beim Abschlaggolf erkannte so mancher klar,
dass er zum Golfer geboren worden war.
Da aber nicht jeder die Muse zum Spiel besass,
sattelten wir alsbald unsere Räder und ehe man die Zeit vergass,
befanden wir uns zurück in heimischem Lande, in Cham und nicht etwa in Baar,
wo der Abschluss bei Salat, Grillfleisch und Dessert war.
Wir waren glücklich so viel sei erwähnt,
das wir das Reisen nicht haben verlernt.
Wir freuen uns riesig auf die nächste Reise,
dann hoffentlich auf eine längere Weise.